Helga und Karl Riedl
können mittlerweile auf einen über 40-jährigen spirituellen Weg zurückblicken.Nach mehrjährigen Aufenthalten in Asien-vorwiegend in Indien und Sri Lanka- und Leben in großen, internationalen spirituellen Gemeinschaften in England und den USA (Baghwan-Osho-Communities) fanden sie ihre geistige Heimat in der buddhistischen Lehre. Ihre Praxis und ihr Verständnis vertieften sie durch Aufenthalte in Klöstern in Sri Lanka und Thailand, in Zen-Sessions und schließlich nahmen sie das Studium des tibetischen Buddhismus am Lama Tzong Khapa Institut in Italien auf. Dort begegneten sie im Jahre 1992 Thich Nhat Hanh. Sie folgten ihm kurz darauf nach Plum-Village, wo sie sechs Jahre lebten und praktizierten. Sie wurden 1994 in der traditionellen Zeremonie der „Übertragung der Lampe“ als Dharmalehrer eingesetzt.1999 gründeten sie gemeinsam mit Karl Schmied das Intersein-Zentrum, das sie seither organisatorisch und spirituell leiten.
Schwester Ingrid (Bi Nghiem)
ist in Deutschland geboren und aufgewachsen. Sie ist Dipl.-Bibliothekarin und studierte später französische und italienische Literatur in Montreal, Kanada. 1998 wurde sie von Thich Nhat Hanh ordiniert. Ihr besonderes Interesse gilt der westlichen und buddhistischen Psychologie, sowie dem interreligiösen Dialog.
Albert Dennenwaldt
praktiziert seit über 35 Jahren Meditation. Hat eine achtjährige Yogaausbildung in der Tradition von Krishnamacharya. Leiter der Ausbildungschule „Hridaya“ für Yoga und Meditation in München, spiritueller Leiter „Haus des Herzens“ Schloss Melschede, Leiter des „Forums für Business-Yoga“ in München.
Melanie und Dietmar Wohnert
waren noch bis vor 10 Jahren erfolgreiche Führungskräfte in der IT und in der Automobilindustrie. Achtsamkeitspraxis, Meditation und die damit verbundenen Einsichten veränderten ihr Leben in kleinen Schritten, aber in vielerlei Hinsicht, und führten sie auf den Weg ihres Herzens. Sie sind heute selbständig und lehren Achtsamkeit auch in Unternehmen und in Schulen. Sie sind zertifizierte Trainer für Achtsamkeit in Organisationen (MIO), Gründer der gemeinnützigen Schulinitiative „mindscool“ und Achtsamkeitsbotschafter für die Region Nürnberg (VFAM). Melanie ist außerdem Trainerin für Achtsames Selbstmitgefühl (MSC). Dietmar und Melanie sind in der Tradition von Thich Nhat Hanh verwurzelt, haben zwei Kinder und leben im Nürnberger Land.
Margrit Irgang
praktiziert Zen seit 1984; 2000 wurde sie Mitglied des Intersein-Ordens. Sie hat Erzählungen und Gedichte für Erwachsene und Kinder veröffentlicht und etliche Bücher über Zen und Achtsamkeit (u. a. „Wunderbare Unvollkommenheit“, „Leuchtende Stille“, „Die Kostbarkeit des Augenblicks“). Sie praktizierte die Zen-Wege Kalligrafie und Teezeremonie; seit vielen Jahren begleitet sie Menschen auf dem spirituellen Weg in Seminaren und Einzelgesprächen. www.margrit-irgang.de
Petra Porath
ist Trainerin Fachverband Gewaltfreie Kommunikation, Mediatorin BM®, Supervisorin (Steinbeis), Luna Yoga® Lehrerin; seit 20 Jahren unterwegs mit Meditations- und Achtsamkeitspraxis; auf inneren und äußeren Reisen u.a. mit regelmäßigen Retreats, auf den Spuren Buddhas, DBU-Studienprogramm, Solo-Weitwanderungen.
Helga Riedl
leitet gemeinsam mit ihrem Mann Karl Riedl seit mehr als 20 Jahren das Intersein-Zentrum und begleitet Menschen auf ihrem spirituellen Weg. Mehr über Helga und Karl Riedl >>
Evelyn Heim
ist Dozentin für die östl. Bewegungkunst Qigong und Taichi, die sie in versch. Institutionen in München seit 20 Jahren unterrichtet, zusätzlich ist sie als Ernährungsberaterin tätig. Seit vielen Jahren geht sie den Weg der Achtsamkeit in der Tradition von Thich Nhat Hanh und fühlt sich dem Intersein Zentrum sehr verbunden. Seit 2019 gibt sie in Seminaren das Shinrin-Yoku, Achtsamkeit im Wald an Menschen weiter, welche die Einzigartigkeit des Waldes und  dessen Heilkraft entdecken und somit wieder ganz bei sich ankommen wollen.
Satnam Paulus-Thomas Weber
praktiziert seit seiner Jugendzeit Meditation zunächst in verschiedenen Traditionen – Kontemplation – Zen – Mindfulness – Praktiken des tibetischen Buddhismus, und dann seit geraumer Zeit den Weg der Somatischen Meditation nach Reginald A. Ray und seiner Linie. Studium Philosophie – Theologie – Habilitation zur Bewusstseinsgeschichte des Menschen. Ausbildungen in Gestalttherapie, Transpersonaler Psychotherapie, Holotropem Atmen u.a. Retreats bei verschiedenen buddistischen LehrerInnen. Auf dem Hintergrund intensiver eigener Praxis und Trainings entwickelte er aus den umfangreichen Übungswegen von Reginald Ray einen Pfad der somatisch basierten Meditation für uns moderne Menschen, der sowohl in der Tradition wurzelt, wie auch die Herausforderungen heutigen Lebens aufnimmt. Seit 25 Jahren Leitung von Gruppen und Kursen. Er ist verheiratet mit S. Jutta Pree, mit der zusammen er das Institut für Somatisch Basierte Meditation in Neumarkt leitet.Eigene Praxis für Psychotherapie, Paararbeit und Supervision in Neumarkt
Melanie Wohnert und Carolin Grampp
Melanie Wohnert war noch bis vor einigen Jahren als Führungskraft in der Wirtschaft tätig. Achtsamkeitspraxis, Meditation und die damit verbundenen Einsichten veränderten ihr Leben und führten sie auf den Weg ihres Herzens. Sie ist heute selbständig und lehrt Achtsamkeit in Unternehmen und in Schulen. Sie ist zertifizierte Trainerin für Achtsamkeit in Organisationen (MIO), Gründerin der gemeinnützigen Schulinitiative „mindscool“ und Achtsamkeitsbotschafterin für die Region Nürnberg (VFAM). Melanie ist Trainerin für Achtsames Selbstmitgefühl (MSC) und in der Tradition von Thich Nhat Hanh verwurzelt. Carolin Grampp ist Dozentin am University College Dublin in Irland mit einem Hintergrund in Psychologie und Wirtschaft und arbeitet auch freiberuflich. Ihre Kurse befassen sich vorrangig mit der Entwicklung von sozialen Fähigkeiten durch direkte Erkundung verschiedenster wissenschaftlich belegter Praktiken und Erfahrungsreflexionen. Ihre Leidenschaft für Methoden, die sich positiv auf die psychische und körperliche Gesundheit auswirken, kommt aus eigener Erfahrung im Umgang mit Schmerz, Trauer und den Herausforderungen des Lebens. Sie ist zudem zertifizierte Lehrerin für Achtsames Selbstmitgefühl (Mindful Self-Compassion).    
Maria Tacke
widmet sich seit 20 Jahren dem Erforschen von Wegen, die inneres Wachstum und Transformation als individuelle und kollektive Erfahrung beinhalten. Eine sehr wesentliche Grundlage für ihren Weg ist die Achtsamkeitspraxis, die im Rahmen eines mehrjährigen Aufenthalts im Intersein-Zentrum von 2005 - 2009 eine starke Vertiefung erfahren durfte.  Die Frage, wie wir als Individuen unsere eigene Kraft und als Gemeinschaftswesen die Kraft eines Neuen Wir in Zeiten des Großen Wandels entwickeln und zur Entfaltung des Lebens einsetzen können, beschäftigt sie seit jeher. Mehrere Yogaausbildungen und einer körperpsychotherapeutische Ausbildung (Orgodynamik) sowie Weiterbildungen in Traumatherapie (Somatic Experiencing) und eine langjährige Assistenz und Training in Basenfasten-Kursen nach Dr. Renate Collier fließen in ihr Wirken als Yogalehrerin, Seminarleiterin und Musikerin eingeflossen.  Heute ist es ihr ein Anliegen, im Yoga, in Retreats und in der Musik für Menschen Räume zu schaffen, in dem sie sich tief in Körper und Geist beheimaten können und sich mit offenem Forschergeist über ihre eigene Praxis an das anbinden, was ihnen wesentlich ist, insbesondere in Zeiten, die von uns als Menschen Resilienz und Ausrichtung fordern.  Neben regelmäßigen Yogakursen leitet sie Seminare im Rahmen der Herz Sanga und ganzheitliche Basenfasten-Retreats.
Melanie Wohnert
war noch bis vor einigen Jahren als Führungskraft in der IT tätig. Achtsamkeitspraxis, Meditation und die damit verbundenen Einsichten veränderten ihr Leben und führten sie auf den Weg ihres Herzens. Sie ist heute selbständig und lehrt Achtsamkeit in Unternehmen und in Schulen. Sie ist zertifizierte Trainerin für Achtsamkeit in Organisationen (MIO) und Trainerin für Achtsames Selbstmitgefühl (MSC). Seit 8 Jahren leitet sie eine gemeinnützige Schulinitiative („mindscool“) und ist Achtsamkeitsbotschafterin für die Region Nürnberg (VFAM). Melanie ist seit zwei Jahrzehnten in der Tradition von Thich Nhat Hanh verwurzelt und lebt aktuell mit ihrem Mann und zwei Kindern im Nürnberger Land.
Linda Stoib
ist Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation, Heilpraktikerin für körperorientierte Psychotherapie (HPG), Mediatorin. Sie ist ausgebildet unter anderem in Biodynamischer Massage und praktiziert seit vielen Jahren Sensory Awareness. Die Auseinandersetzung mit Humanistischer Psychologie, dem Buddhismus, Sufismus und der christlichen Mystik haben ihren Weg ebenso geprägt wie Fort- und Ausbildungen in körperzentrierten Praktiken zur Entwicklung von Bewusstheit und Gewahrsein. Seit 15 Jahren vermittelt sie die Haltung der Gewaltfreien Kommunikation in Form von Seminaren, Ausbildungen, Übungsgruppen und Retreats im deutschsprachigen Raum. Dabei gilt ihr besonderes Interesse dem Entfalten einer wachen Präsenz von Moment zu Moment, der Fähigkeit, dem, was in der eigenen Erfahrungswelt auftaucht, mit bewusster Klarheit und einer offenen, interessierten Haltung zu begegnen und Raum zu schaffen für das, was angenommen und integriert werden möchte. Linda Stoib ist Mutter von drei erwachsenen Kindern und lebt mit ihrem Mann im Bayerischen Wald, in der Nähe des Intersein-Zentrums.
Maria Tacke und Anadi, mit Wolfgang Schmidbauer
Maria Tacke widmet sich seit 20 Jahren dem Erforschen von Wegen, die inneres Wachstum und Transformation als individuelle und kollektive Erfahrung beinahlten. Eine sehr wesentliche Grundlage für ihren Weg ist die Achtsamkeitspraxis, die im Rahmen eines mehrjährigen Aufenthalts im Intersein-Zentrum von 2005 - 2009 eine starke Vertiefung erfahren durfte.Die Frage, wie wir als Individuen unsere eigene Kraft und als Gemeinschaftswesen die Kraft eines Neuen "Wir" in Zeiten des Großen Wandels entwickeln und zur Entfaltung des Lebens einsetzen können, beschäftigt sie seit jeher.Neben einer langen klassischen musikalischen Ausbildung in der Kindheit, sind mehrere Yogaausbildungen sowie eine körperpsychotherapeutische Ausbildung (Orgodynamik) und Weiterbildungen in Traumatherapie (Somatic Experiencing) in ihr Wirken als Yogalehrerin und Musikerin eingeflossen. Heute ist es ihr ein Anliegen, im Yoga und in der Musik, für Menschen Räume zu schaffen, in dem sie sich tief in Körper und Geist beheimaten können und sich mit offenem Forschergeist über ihre eigene Praxis an das anbinden, was ihnen wesentlich ist, insbesondere in Zeiten, die von uns als Menschen Resilienz und Ausrichtung fordern.Neben regelmäßigen Yogakursen leitet sie Retreats und Seminare im Rahmen der Heartsangha. www.mariatacke.de www.heartsangha.net Anadi begleitet als Lehrer für integrative Körperarbeit, Berater in spiritueller Entwicklung und als Herzlehrer seit vielen Jahrzehnten Menschen auf ihrem Weg, sowohl in Einzel- als auch Gruppenarbeit. In dem Wissen, wie wesentlich, die Zukunft unseres Planeten davon abhängt, wie wir uns als Menschen in Gemeinschaft und individuell ausrichten, ist es ihm seit nun 40 Jahren ein Anliegen, diesen Prozess des inneren Wachsens zu unterstützen. Er ist der Initiator der HEART SANGHA und Mitbegründer des ALEXIS ZORBAS, Zentrum für spirituelle Wachstumsarbeit auf Korfu, Griechenland. Als Musiker mit Leib und Seele schafft er mit und für Menschen einen Raum, indem sich jeder mit seiner Stimme entfalten und im EINEN die gemeinsame Erfahrung der Hingabe zu teilen kann. "Es spielt keine Rolle, was du über deine eigene Stimme denkst, du stimmst einfach ein und entspannst dich, und bevor du es realisierst, bist du in deinem Innersten und in tiefer Gemeinschaft mit anderen angekommen, Zuhause." Wolfgang Schmidbauer ist als Co-Musiker mit dabei, um dem Klangraum noch mehr Substanz zu geben.
Carolin Grampp 
ist Dozentin am University College Dublin in Irland mit einem Hintergrund in Psychologie und Wirtschaft und arbeitet auch freiberuflich. Ihre Kurse befassen sich vorrangig mit der Entwicklung von sozialen Fähigkeiten durch direkte Erkundung verschiedenster wissenschaftlich belegter Praktiken und Erfahrungsreflexionen. Ihre Leidenschaft für Methoden, die sich positiv auf die psychische und körperliche Gesundheit auswirken, kommt von eigenen Erfahrung von Schmerz, Trauer und den Herausforderungen der Pflege ihrer Mutter, die viele Jahre unter Parkinson/Demenz litt. Sie ist zudem zertifizierte Lehrerin für Achtsames Selbstmitgefühl (Mindful Self-Compassion).
Jutta Watzlawik
ist Agraringenieurin, Theaterpädagogin und Indologin (M.A)und lebt in Regensburg als Dozentin und Beraterin für Geomantie. Sie hält Seminare in ganz Deutschland und Österreich mit den Schwerpunkten Naturerfahrung, intuitiver Zugang zu den Naturreichen und heilsamer Austausch mit allem, was ist. Geomantie ist die Kunst, die Sprache der Erde zu hören, zu verstehen und zu beherzigen.Während eines mehrmonatigen Aufenthaltes im Himalaya vor ca. 30 Jahren wurde sie Übende des buddhistischen Weges. Mehr Informationen auf www.wesensreich.net.
Louise Gebele
ist Diplom-Wirtschaftsmalayologin, Trainerin für Achtsamkeit in Organisationen, zertifizierter Business Coach, Prozessberaterin und Yogalehrerin. Nach Stationen in der Entwicklungszusammenarbeit und Automobilindustrie war sie viele Jahre im Projekt- und Prozessmanagement und als Führungskraft im deutschen Gesundheitssystem und in der öffentlichen Verwaltung tätig. Sie ist verheiratet, hat drei Kinder, und lebt in München.
Silvia Reich
Seit mehr als 25 Jahren bin ich als Waldorfkindergärtnerin und Erzieherin tätig. Durch das Kennenlernen und Praktizieren der Achtsamkeit vor 30 Jahren eröffnete mir das Leben eine tiefe Verbindung zu den Menschen und der Natur. Vor allem in meiner Arbeit mit den Kindern ist liebevolles Verstehen und ein würdevoller, achtsamer Umgang meine Haltung, die den Kindern Raum gibt, ihr Sosein zu entdecken, zu leben und in der Interaktion die Welt zu erforschen. Darüber hinaus bin ich „Herzensbotschafterin für achtsames Traumaverständnis“. Ich lebe in Jena mit meinem Lebensgefährten, habe 2 Kinder und einen Enkelsohn.
Martina Will-Fall
Die Yoga-Praxis begleitet mich bereits seit meinem 17. Lebensjahr. Bereits in meiner Erstausbildung als Tanztherapeutin stand die Ganzheit von Körper, Geist und Seele im Mittelpunkt – vor allem in Verbindung mit dem Atemrhythmus und authentischer Bewegungsabläufe. Vom Frühjahr 1997 bis 2002 studierte ich berufsbegleitend bei Sri Friedrich Schulz-Raffelt an der Sivananda Yoga-Vedanta-Schule in Düsseldorf und erhielt den Abschluss als Yogalehrerin BDY/EYU. In meiner kontinuierlichen Lehrtätigkeit an mehreren Einrichtungen habe ich einen individuellen und facettenreichen Yoga-Stil entwickelt, der geprägt ist von verschiedenen Yogatraditionen aus zahlreichen Fortbildungen im In- und Ausland.Mehrjährige Meditationserfahrung nach den Lehren von Thich Nhat Hanh und Weiterbildungen im MBSR-Training nach Jon Kabat-Zinn haben mir tiefe Einsichten in das menschliche Bewusstsein vermittelt. Eine besonders große Inspiration ist das auf Körper und Geist sanft wirkende Yin-Yoga. Die Lehrerlaubnis für den Yin-Yoga erwarb ich im Jahr 2015 bei der Ashtanga Connection in Köln.
Christiane Leiste
Christiane Leiste ist von Jack Kornfield zertifizierte Meditationslehrerin und Programmleiterin für Minfdul Leadership an der Hochschule Osnabrück. Zudem ist sie Konfliktmoderatorin, Führungskräfteentwicklerin, Coach, Kuratorin und die erste Lewis Deep Democracy Trainerin und Ausbilderin im deutschsprachigen Raum. In der Hochschul-Lehre verbindet sie Achtsamkeit, Meditation und Deep Democracy. Von Haus ist sie Pädagogin. Vor ihrer Tätigkeit an der Hochschule Osnabrück hat sie viele Jahre in unterschiedlichen Schul-Typen in Bayern und Hamburg gearbeitet. Zuletzt vorwiegend im Hamburger Brennpunkt Wilhelmsburg in Klassen mit geflüchteten Kindern, deren Schicksale ihr sehr am Herzen liegen.  Sie entwickelte mit Myrna Lewis das Programm „CoRelsove Youth Speaks“. Sie lehrt außerdem in der Heliopolis University Kairo. Lehraufträge führten sie in letzter Zeit zu Akademic Emilan Stanev in Bulgarien, zur Kreisau Stiftung in Polen und nach Beirut.
Manfred Folkers
wurde 2004 von Thich Nhat Hanh zum Dharma-Lehrer ernannt ("Chan Dai Dong" - "True Great Togetherness"). Er ist seit 2009 Mitglied des Rates der Deutschen Buddhistischen Union (DBU) und koordiniert dort auch die AG Umwelt. Seit 1995 ist er Vorsitzender des gemeinnützigen Vereins "Achtsamkeit in Oldenburg". Er ist Autor mehrerer Bücher (u.a. gemeinsam mit Niko Paech: "All you need is less: Eine Kultur des Genug aus ökonomischer und buddhistischer Sicht"). Seit 1989 unterrichtet er Qigong und Taijiquan. 
Edward Espe Brown
ist Zen-Meister, Zen-Koch und bekannter Buchautor. Bereits 1965 fand er seinen Weg zur Zen-Praxis und war gleich mit ganzem Herzen dabei. Im Tassajara Zen Mountain Center war er der erste Chef-Koch („Tenzo“), und 1970 erschien sein erster Bestseller „The Tassajara Bread Book“. Sein Lehrer Shunryu Suzuki Roshi weihte ihn 1971 zum Zen-Priester. Inzwischen hat Edward mehrere Bücher veröffentlicht, die Zen-Buddhismus mit dem Kochen verbinden, von denen eine Reihe auch ins Deutsche übersetzt wurden, unter anderem „Das Lächeln der Radieschen“. Der Dokumentarfilm „How to cook your life“ von Doris Dörrie vermittelt einen Eindruck von seiner Art zu leben und zu kochen. Nach 20 Jahren Zen-Praxis praktizierte er weitere 10 Jahre Vipassana, vor allem mit Jack Kornfield, und besuchte auch zahlreiche Retreats mit Thich Naht Hanh.  Heute leitet er Meditationsretreats mit den Schwerpunkten Zazen, QiGong und Kochen in den gesamten Vereinigten Staaten sowie auch in Österreich, Deutschland, Spanien und England. Seine Peaceful Sea Sangha ist in Fairfax, Kalifornien, ansässig.
Yesche U. Regel und Angelika Wild-Regel
Yesche U. Regel - auch „Lama Yesche“ genannt -, unterrichtet buddhistische Meditationsmethoden seit über 30 Jahren. Davor war ein für 16 Jahre ein ordinierter buddhistischer Mönch und am Aufbau mehrerer buddhistischer Zentren in Deutschland beteiligt. Er ist Schüler tibetischer Lamas und absolvierte eine Drei-Jahres-Klausur. Seit 1996 ist er auch Mitglied des Intersein-Ordens.  Angelika Wild-Regel ist Dipl. Sozial-Pädagogin und ausgebildete Dozentin für MBSR (= "Stressbewältigung durch Achtsamkeit“). Sie übt seit 1989 Meditationen des Theravada-Buddhismus und lebte mit der Ehrw. Ayya Khema im Buddha-Haus/Allgäu. Nach deren Tod studierte sie mit Dharma-LehrerInnen verschiedener Traditionen. Nach 8 Jahren Mitwirkung in buddhistischen Institutionen begann sie gemeinsam mit Yesche buddhistische Meditations- und Studienkurse zu unterrichten. Sie hält Vorträge über Stressbewältigung und die Grundlagen des Buddhismus in Einrichtungen der Erwachsenenbildung. Gemeinsam betreiben beide das Stadtzentrum PARAMITA in Bonn.
Thomas Barth
praktiziert seit Anfang der 90er Jahre, zunächst Zazen bei Fumon Nakagawa Roshi und später in der Tradition von Thich Nhat Hanh. Seit 2003 ist er Mitglied der Münchner Sangha. 2006 wurde er Vorsitzender der Gemeinschaft für achtsames Leben Bayern e.V. (www.gal-bayern.de). 2014 ernannte ihn Thich Nhat Hanh in der traditionellen Zeremonie zur Übertragung der Lampe zum Dharmalehrer.
Susanne Mössinger und Klaus Nagel
haben vielfältige Erfahrung mit der Anleitung von meditativem und heilsamem Singen. Sie singen mit Menschen in Konzerten und Seminaren, in Kirchen, Krankhäusern, Kindergärten und Schulen. Die Erfahrung, dass unbeschwertes Singen eine große Kraftquelle sein kann, wollen sie dabei teilen. www.sovielhimmel.de
Susanne Oechsner
ist QiGong-Lehrerin und beschäftigt sich seit 35 Jahren intensiv mit "Körper in Bewegung", seit 15 Jahren komplettiert durch "Körper in Ruhe"- seitdem Übende in der Tradition Thich Nhat Hanhs. Eigene Praxis in München.