Vor allem fällt es mir nun leichter, all die vielen kleinen alltäglichen Aktivitäten als Praxis zu leben, sei es das bewusste Abspülen, bewusstes Gehen und Treppensteigen (was auch am hektischen Campus und im Uni-Gebäude gut geht), Zwei-Minuten-Pausen, eine Tasse Tee, bewusstes Kochen und Essen, ja selbst ein feineres Spüren des Augenblicks beim sonst so schnell vorbeirauschenden Radfahren in der Stadt.

Patrick